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  • AutorenbildAndrea Bauer

ELEKTRONISCHE ZIGARETTEN (E-ZIGARETTEN): GEBRAUCH UND WISSENSWERTES ÜBER DAS DAMPFEN

Aktualisiert: 9. Apr. 2023


Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) haben in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt. Im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten stellen sie eine modernere und bessere Alternative dar. Immer mehr Menschen greifen aus gesundheitlichen Gründen zur E-Zigarette. Der weltweite Umsatz beträgt bereits rund 20 Milliarden Euro und der Markt wächst stetig.


Fast täglich gibt es neue Geschmacksrichtungen, neue Liquids und neue Erkenntnisse darüber, wie E-Zigaretten besser für die Gesundheit sein können. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf E-Zigaretten, ihren Gebrauch und ihre Inhaltsstoffe, um herauszufinden, warum sie in vielerlei Hinsicht ein Produkt der Zukunft sind.


Was sind E-Zigaretten?

E-Zigaretten sind kleine, intelligente Geräte, die nicht verbrennen, sondern Flüssigkeiten verdampfen. Anders als bei herkömmlichen Zigaretten handelt es sich dabei nicht um Tabak, sondern um spezielle Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Aromen und Nikotinstärken.


Im Fachjargon spricht man bei E-Zigaretten auch von E-Pipes, E-Shishas, Vapes und ENDS (Electronic Nicotine Delivery Systems), die alle auf dem gleichen Prinzip basieren. Sie bestehen aus verschiedenen Einzelteilen und müssen die Anforderungen der europäischen Tabakproduktrichtlinie (TPD) erfüllen, um in Deutschland zugelassen zu werden.


Zu den Anforderungen gehören z.B. die Begrenzung der Größe des Liquidtanks auf maximal 2 ml, der Verkauf von nikotinhaltigen Liquids in Flaschen mit maximal 10 ml Inhalt und einem Nikotingehalt von maximal 20 mg/l sowie kindersichere Verpackungen und bestimmte Kennzeichnungskriterien. Taurin, Koffein und andere verbotene Stoffe dürfen nicht enthalten sein.


Eine E-Zigarette besteht aus verschiedenen Teilen wie Mundstück, Drip Tip, Tank, Zerstäuber/Verdampfer, Clearomizer, Akku, Liquid und Mikroprozessor. Der Akku dient zur Stromversorgung des Heizelements und bei einigen Modellen auch zur Beleuchtung. Das Liquid wird im Tank aufbewahrt und verdampft, um das Aroma und den gewünschten Rauch zu erzeugen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Zigaretten eine bessere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten darstellen können. Sie können Raucherinnen und Raucher dabei unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören oder es zumindest einzuschränken. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass E-Zigaretten immer noch Nikotin enthalten und daher nicht völlig risikofrei sind.


Wie funktioniert die elektronische Zigarette?


E-Zigaretten funktionieren, indem sie mit Hilfe einer Batterie E-Liquid erhitzen, das in der Regel Nikotin, Aromastoffe und andere Zusatzstoffe enthält. Durch das Erhitzen wird Dampf erzeugt, der dann in die Lunge inhaliert wird.


Welche Arten von E-Zigaretten werden unterschieden?


1. Mittlerweile gibt es verschiedene Arten von E-Zigaretten, die den Nutzern mehr Möglichkeiten bieten, wie die Flüssigkeit erhitzt und verdampft wird. Im Folgenden werden die verschiedenen Typen näher betrachtet und ihre Unterschiede erläutert.


Vape-Pens

Ein Vape Pen ist eine schmale, nachfüllbare E-Zigarette. Durch den Tank und dessen Öffnung kann man sein eigenes Liquid nachfüllen und durch die schmale Form ist sie dennoch leicht zu transportieren. Allerdings können mit Vape Pens meist nicht die hohen Temperaturen erreicht werden, die für besonders viel Dampf notwendig sind.


Vaporizer

Vaporizer sind die größeren Varianten der Vape Pens und gibt es als mobile und stationäre Geräte. Stationäre Vaporizer sind kleine Kästen mit einem relativ großen Tank und größeren Heizwendeln. Das Liquid kann auch nachgefüllt werden und sie erzeugen deutlich mehr Hitze und damit mehr Dampf, was vor allem für Genießer eine interessante Option sein kann.


E-Pens

E-Pens sind relativ kleine E-Zigaretten, die in der Regel nicht nachfüllbar oder aufladbar sind. Sie halten ca. 700 Züge und sind leicht zu transportieren und zu entsorgen. Die Hitze dieser E-Zigaretten reicht meist nur für weniger Dampf als bei den anderen Modellen.


E-Pfeifen

E-Pfeifen sind die elektronische Variante der herkömmlichen Tabakpfeife. Sie sind größer als normale E-Zigaretten und haben in der Regel einen größeren Akku und damit mehr Leistung. Dadurch kann man mehr rauchen, aber sie sind auch schwerer als andere E-Zigaretten.


E-Shisha

Die E-Shisha ähnelt der E-Zigarette, das Mundstück ist jedoch meist einer herkömmlichen Shisha nachempfunden. Es gibt auch Einwegmodelle, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Der Akku und die Leistung reichen meist für mehr Rauch als bei einer normalen E-Zigarette.


E-Zigarren

Eine E-Zigarre funktioniert wie eine E-Zigarette, hat aber die Form einer echten Zigarre. Sie hat in der Regel eine größere Batteriekapazität als eine normale E-Zigarette und reicht in der Regel für mehr Rauch aus. Allerdings ist die E-Zigarre auch schwerer als andere E-Zigaretten.

E-Zigaretten bieten eine Alternative zum herkömmlichen Rauchen und es ist wichtig, die verschiedenen Arten und ihre Unterschiede zu kennen, um die richtige Wahl zu treffen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass E-Zigaretten nicht völlig risikofrei sind und weiterhin gesundheitliche Auswirkungen haben können.



Woraus besteht eine E-Zigarette?

Die E-Zigarette ist in vielen verschiedenen Formen, Farben und Varianten erhältlich, die auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zugeschnitten sind. Unabhängig von der spezifischen Ausführung verfügt jedoch jede E-Zigarette über bestimmte Komponenten:


Mundstück

Das Mundstück ist notwendig, um den Dampf inhalieren zu können, kann aber auch dazu dienen, die E-Zigarette zu personalisieren und ihr ein individuelles Aussehen zu verleihen. Es gibt eine Vielzahl von Mundstücken aus unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Farben, wobei schlichte schwarze Modelle aus Kunststoff in der Regel bevorzugt werden.


Drip Tip

Drip Tips sind ebenfalls Mundstücke, die regelmäßig gewechselt werden sollten, um das volle Aroma des jeweiligen Liquids genießen zu können. Die meisten Drip Tips sind nach dem 510er oder 810er Standard genormt, so dass sie von verschiedenen Herstellern verwendet werden können.


Tank

Der Tank speichert das Liquid und gibt es bei Bedarf an den Atomizer oder Clearomizer ab. Die meisten Tanks sind (halb-)transparent, um den Füllstand des Liquids leicht ablesen zu können. Je nach Modell haben die Tanks ein unterschiedliches Fassungsvermögen, wobei Vaporizer in der Regel größere Tanks haben, die leichter befüllt werden können.


Atomizer

Der Zerstäuber ist ein einfacher, kleiner Verdampfer, der mit einem Heizstab ausgestattet ist. Das Liquid wird auf den Heizstab getropft und verdampft. Aufgrund seiner schlanken Bauform eignet sich der Atomizer besonders für E-Zigaretten im Design einer herkömmlichen Tabakzigarette.


Clearomizer

Clearomizer sind moderne Verdampfer, bei denen durch das transparente Material des Tanks der aktuelle Füllstand des Liquids sichtbar ist. Sie stellen eine verbesserte Version des Atomizers dar, da sie einfacher zu warten und insgesamt langlebiger und kostengünstiger sind.


Akku

Der Akku treibt den Heizstab in der E-Zigarette an und erzeugt so den Dampf. Je nach Größe haben die Modelle mehr oder weniger Akkukapazität und damit die Möglichkeit, länger Dampf zu erzeugen. Es gibt Modelle mit fest eingebautem Akku und Modelle, bei denen die Akkus ausgetauscht werden können.


Liquid

Das Liquid ist die Flüssigkeit, die in der E-Zigarette verdampft wird und das gewünschte Aroma und auf Wunsch auch Nikotin enthält. Das Liquid besteht aus Propylenglykol oder Glycerin und ist für die Funktion der E-Zigarette unerlässlich. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Aromen von unterschiedlichen Herstellern.


Mikroprozessor

Der Mikroprozessor steuert die Stromversorgung, um das Heizelement zu erhitzen und die Flüssigkeit in Dampf umzuwandeln. Der Mikroprozessor ist auch dafür verantwortlich, die Stromversorgung zu unterbrechen, wenn die E-Zigarette ausgeschaltet wird.


Wie sind E-Zigaretten aufgebaut und wie wird das Liquid hergestellt?


E-Zigaretten sind ähnlich aufgebaut und unterscheiden sich nur geringfügig voneinander. Die Bestandteile einer E-Zigarette sind das Mundstück, der Tank mit Liquid und Füllstandsanzeige, der Clearomizer/Atomizer, der Akku und die LED bzw. der Sensor. Der Akku hat die größte Kapazität, um die Heizwendel im Verdampfer anzutreiben, während das Mundstück austauschbar ist und je nach Modell unterschiedliche Formen hat.


Lithium-Ionen-Akkus sind die beste Wahl für E-Zigaretten, da sie leicht, kompakt, energieeffizient und langlebig sind. Die Temperatur der E-Zigarette wird durch ein Thermostat geregelt und ist in der Regel auf die ideale Verdampfungstemperatur des Liquids eingestellt.


Für die Herstellung des Liquids werden Propylenglykol, pflanzliches Glycerin und Aromastoffe verwendet. Propylenglykol ist geruchs- und geschmacksneutral und verleiht dem Liquid beim Verdampfen einen intensiven Geschmack. Pflanzliches Glycerin ist farblos, geruchlos und hat einen leicht süßlichen Geschmack. Aromen werden von Flavoristen hergestellt und verleihen dem Liquid verschiedene Geschmacksrichtungen, wie z.B. Banane, Birne, Erdbeere, Tabak und Salzkaramell. Manchmal werden auch mehrere Aromen miteinander kombiniert. Destilliertes Wasser und Nikotin können bei Bedarf ebenfalls zugesetzt werden.


Die verschiedenen Zutaten werden gemischt und in verschließbaren Behältern ca. 30 Tage lang aufbewahrt, bevor sie verdampft werden. Die enthaltenen Aromen beeinflussen den Geschmack und die Verdampfung der Liquids. Es gibt eine Vielzahl von Aromen für E-Zigaretten, die täglich erweitert werden, um den Bedürfnissen der Dampfer gerecht zu werden. Liquids enthalten in der Regel Propylenglycol und pflanzliches Glycerin, können aber auch Nikotin enthalten.


Welche chemischen Verbindungen sind in E-Zigaretten enthalten und werden diese von Behörden reguliert? Wie funktionieren die Teile einer E-Zigarette und welchen Einfluss haben sie auf den Dampf? Dies sind einige der Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden.


E-Zigaretten-Liquids bestehen aus Propylenglykol und verschiedenen Aromastoffen, deren Zusammensetzung von Aroma zu Aroma variiert. Einige der Aromen können natürlich sein, aber es hängt immer vom Hersteller ab, welche chemischen Verbindungen verwendet werden und ob diese natürlich sind oder nicht. In Deutschland werden E-Zigaretten durch die europäische TPD reguliert, während die einzelnen Aromen von den deutschen Lebensmittelbehörden geprüft werden, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen.


E-Zigaretten sind in Deutschland ab 18 Jahren legal und im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten gibt es kein einheitliches Verbot für das Dampfen in der Öffentlichkeit. Eine E-Zigarette besteht aus verschiedenen Teilen, unter anderem dem Mundstück, dem Clearomizer zum Verdampfen der Flüssigkeit, dem Tank zur Aufbewahrung der Flüssigkeit, dem Akku zur Stromversorgung des Clearomizers und dem Sensor/LED zur Anzeige des Akkustandes.


Der Atomizer ist eine wichtige Komponente einer E-Zigarette, da er dafür sorgt, dass das Liquid verdampft und der gewünschte Rauch erzeugt wird. Der Atomizer wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. der Qualität der verwendeten Teile und der Anzahl der Benutzungen.


Der Cartomizer ist die erste und einfachste Form des Atomizers. Er besteht aus einem Tank, in dem sich die Flüssigkeit befindet, und einem Heizelement, das die Flüssigkeit verdampft. Da der Tank direkt mit dem Cartomizer verbunden ist, kann er nicht nachgefüllt werden. Der Clearomizer hingegen ist die moderne Variante des Cartomizers und hat ein transparentes Fenster, durch das man den aktuellen Füllstand des Liquids sehen kann. Der Clearomizer besteht in der Regel aus Kunststoff, der sich leicht formen lässt und vielseitig einsetzbar ist.


E-Zigaretten Mods sind individuelle Modifikationen von E-Zigaretten, die dazu dienen, das gesamte Dampferlebnis zu personalisieren. So kann beispielsweise das Mundstück, aber auch der Akku oder der Clearomizer individuell gestaltet werden. Den Farben und Formen sind keine Grenzen gesetzt und dank der vielen auf dem Markt erhältlichen Einzelteile sind viele individuelle Kombinationen möglich.


Vorschriften für den Verkauf von E-Zigaretten


Um E-Zigaretten legal verkaufen zu können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Der Nikotingehalt darf 20 mg/ml nicht überschreiten und alle Inhaltsstoffe außer dem Nikotin dürfen weder erhitzt noch unerhitzt ein Gesundheitsrisiko darstellen. Die maximale Füllmenge für Behälter mit Nikotin-Liquids beträgt 10 ml und die Produkte müssen kindersicher und bruchfest sein. Darüber hinaus müssen auf der Verpackung von E-Liquids und Nachfüllbehältern folgende Angaben gemacht werden: Auflistung aller Inhaltsstoffe, Nikotingehalt, Nikotinabgabe pro Dosis, Hinweis, dass das Produkt nicht für Kinder und Jugendliche geeignet ist, Warnhinweis für nikotinhaltige Produkte und zusätzliche Informationen auf der Packungsbeilage wie Gebrauchs- und Aufbewahrungshinweise, Gegenanzeigen, Warnhinweise für gefährdete Verbrauchergruppen, Hinweise auf gesundheitsschädliche Wirkungen, Suchtwirkungen und toxikologische Daten sowie Name und Anschrift des in der EU ansässigen Herstellers oder Importeurs.


Anforderungen der Tobacco Products Directive


Die Tobacco Products Directive hat ähnliche Anforderungen an E-Zigaretten wie die Bundesregierung. Der Verkauf von E-Zigaretten wird durch die TPD nicht eingeschränkt, solange sich die Hersteller an die Vorgaben halten.


Beliebte E-Zigaretten-Marken


Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Marken für E-Zigaretten auf dem Markt. Zu den beliebtesten Marken gehören Uwell, Joyetech, Lynden, Elf Bar und Smok. Sie zeichnen sich durch eine einfache Handhabung, interessante Geschmacksrichtungen und eine Vielzahl von Möglichkeiten aus.


Herstellung von E-Zigaretten


E-Zigaretten bestehen in der Regel aus einem Tank mit Liquid, einem Heizelement in Form eines Atomizers oder Clearomizers, einem Akku als Stromquelle und einem Mundstück oder Drip Tip. Die Herstellung erfolgt durch verschiedene Hersteller wie z.B. Aspire. Die Herstellungspreise liegen in der Regel zwischen wenigen Euro für eine Einweg-E-Zigarette und maximal 15 Euro für eine herkömmliche E-Zigarette.


Generationen von E-Zigaretten


E-Zigaretten haben sich im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt, weshalb es verschiedene Generationen von E-Zigaretten gibt. Die Cig-a-like ist eine E-Zigarette, die in Form, Farbe und Gewicht einer herkömmlichen Zigarette ähnelt. Der Vape Pen ist eine etwas größere E-Zigarette mit einem größeren Tank und kann mehr Dampf erzeugen. Die Box Mod ist eine deutlich größere E-Zigarette mit einem größeren Tank und einer größeren Batterie, die bereits personalisiert werden kann. Die Temperature Control Box Mod ist die vierte und neueste Generation der E-Zigarette, die noch mehr Personalisierungsoptionen und die Möglichkeit bietet, die Temperatur des Heizelements selbst zu regulieren, um die Dampfqualität zu beeinflussen.


Die E-Zigarette hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Mittlerweile gibt es vier Generationen von E-Zigaretten, die sich in ihren technischen Möglichkeiten und Funktionen unterscheiden. Die erste Generation, auch Cig-a-like genannt, ähnelt einer herkömmlichen Zigarette und enthält wenig oder kein Nikotin. Die zweite Generation, der Vape Pen, ist nachfüllbar und eröffnet damit neue Möglichkeiten. Die dritte Generation, die Box Mods, ermöglicht es dem Dampfer, den Dampf individuell zu steuern und bietet eine höhere Dampfproduktion sowie Individualisierungsmöglichkeiten. Die vierte Generation, die Temperature Control Box Mods, ermöglicht eine noch präzisere Steuerung des Dampfes.


Der Umstieg auf E-Zigaretten bietet einige spezifische Vorteile, wie z. B. das Gemeinschaftsgefühl, das Genusserlebnis und die Verringerung des Nikotinkonsums. Vor allem letzteres ist ein wichtiger Grund, warum immer mehr Menschen von herkömmlichen Zigaretten auf E-Zigaretten umsteigen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass E-Zigaretten eine bessere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten darstellen und beim Rauchstopp helfen können.


Aktuelle Statistiken zeigen, dass mittlerweile rund 4 Millionen Menschen in Deutschland E-Zigaretten konsumieren, was einer Steigerung von über 200% im Vergleich zu 2015 entspricht. Der deutschlandweite Markt für E-Zigaretten ist auf über 600 Millionen Euro gewachsen. Nur 2% der Dampfer konsumieren regelmäßig Nikotin und 93% der Umsteiger können sich nicht mehr vorstellen, herkömmliche Zigaretten zu rauchen.


Die häufigsten Nutzer der E-Zigarette sind junge Männer, fast 70% der Dampfer sind männlich. Rund 60% der Dampfer sind zwischen 20 und 35 Jahre alt. Die E-Zigarette findet aber auch bei älteren Menschen immer mehr Anklang. Fast 40% der Personen, die mindestens 10 Jahre geraucht haben, sind auf die E-Zigarette umgestiegen.


Insgesamt zeigen die Statistiken, dass E-Zigaretten immer beliebter werden und eine echte Alternative zu herkömmlichen Zigaretten darstellen können. Die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit bleiben jedoch umstritten und sollten weiterhin kritisch betrachtet werden.

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