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  • AutorenbildAndrea Bauer

Die Geschichte von Elf Bar. Alles, was du wissen sollst.

Elf Bar Vapes sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Langlebigkeit, ihres erschwinglichen Preises und ihrer Sicherheitsfunktionen eine beliebte Wahl auf dem Markt der E-Zigaretten. Die Marke Elf Bar wurde im Jahr 2018 eingeführt und ist eine der bekanntesten Marken für Einweg-E-Zigaretten. Die Entwicklung von Vapes steht in enger Verbindung zum Fortschritt der E-Zigaretten als Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten, die in den 2000er Jahren auf den Markt kamen. Elf Bars wurden vom chinesischen Unternehmen Vapeonly (nach anderen Angaben - Heaven Gifts) erfunden und werden in Deutschland von verschiedenen Unternehmen importiert und vertrieben, darunter Intrade Concepts GmbH, Innocigs GmbH, Heaven Gifts Germany GmbH und Fumatul Distribution GmbH. Elf Bars sind in fast allen Ländern erhältlich, in denen der Verkauf von Vapes erlaubt ist. In Deutschland können sie sowohl online als auch in physischen Geschäften wie Kiosken, großen Supermärkten wie Rewe und Edeka oder an Tankstellen erworben werden.


Heutzutage wird oft gefragt, welche Leute oder Unternehmen hinter Elf Bar stehen, denn wir könnten im Jahre 2022 eine Kampagne von Elf Bar gegen gefälschte Produkte beobachten. Es stellt sich heraus, dass man eine ganze Reihe von Fragen beantworten muss, um festzustellen, warum es beispielsweise kein einheitliches Design für Elf Bars gibt oder was die Gründe sind, die dazu geführt haben. In diesem Artikel findest du Antworten auf diese und andere Fragen, die du dir als Dampfer oder Elf Bar Fan wahrscheinlich schon mehrmals gestellt hast.


Erfolgsgeheimnis von Elf Bars


Elf Bar Vapes sind eine beliebte Wahl auf dem Markt der E-Zigaretten aus Gründen wie Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Langlebigkeit, erschwinglicher Preis und ihre Sicherheitsfunktionen. Sie zeichnen sich darüber hinaus durch ihr einzigartiges, stylisches Design aus, das an die moderne Subkultur angepasst ist. Zudem bieten sie eine breite Palette von Geschmacksrichtungen, die von Fruchtsäften bis hin zu Gewürzen reichen. Die beliebtesten Geschmäcker sind Watermelon, Cola, Strawberry, Mango, Mint. Mit einfacher Handhabung und guter Qualität sind Elf Bars sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Benutzer geeignet. Insgesamt bieten sie eine einzigartige Vaping-Erfahrung für alle, die nach Design, Geschmack und Qualität suchen.


Das wäre für Elf Bars schon genug, um auf dem Vape-Markt populär zu werden, es gibt auch mehrere Gründe für ihre Beliebtheit, die auf die Geschichte des Vape-Marktes und die Besonderheiten dessen Entwicklung in Deutschland und in der ganzen Welt zurückzuführen sind.


Wer steckt hinter Elf Bar


Elf Bar, als eine der bekanntesten Marken für Einweg-E-Zigaretten, wurde laut manchen Angaben vom chinesischen Unternehmen Vapeonly im Jahre 2018 erfunden. Dabei ist es besonders interessant, dass niemand weiß, wer genau hinter Elf Bar steht. Andere Quellen behaupten, dass Elf Bar zu Heaven Gifts gehört. Nach Deutschland sind Elf Bars Anfang 2022 gekommen und seit deren Erscheinen auf dem Markt haben sie stark an Popularität gewonnen. Das ist sowohl auf gute Marketingstrategien als auch auf die Influencers in sozialen Medien zurückzuführen. Die ersten Importeurs waren damals solche Unternehmen wie Intrade Concepts GmbH, Innocigs GmbH, Heaven Gifts Germany GmbH, Fumatul Distribution GmbH.


Intrade Concepts GmbH und Innocigs GmbH sind führende Unternehmen in der Vape-Branche in Deutschland. Heaven Gifts Germany GmbH ist eine Tochtergesellschaft von Heaven Gifts, die auch Elf Bars importiert und Fumatul Distribution GmbH ist ein neues Unternehmen, das erst neulich angefangen hat, sich mit E-Zigaretten zu beschäftigen.


Wenn wir aber festzustellen versuchen, welches Unternehmen Elf Bars produziert, ist es nicht so einfach. Das ist damit verbunden, dass die chinesische Unternehmenskultur anders funktioniert. China hat viele Hersteller von E-Zigaretten, die immer wieder neue Marken gründen. Es wird oft angenommen, dass Elf Bar zu Heaven Gifts gehört, einem großen Konzern, dem auch solche Marken wie Geekvape, Lost Mary und TQS gehören. Der Konzern Heaven Gifts befindet sich in China, Shenzhen und dessen eingetragener Geschäftssitz befindet sich in der 19H Maxgrand Plaza, Nr. 3 Tai Yau Street, San Po Kong, Kowloon, Hongkong.


Sucht man nach dem Hersteller von Elf Bars, ist dann die erste Person, die einem einfallen soll, natürlich der CEO von Heaven Gifts, Zhang Shengwei. Mit absoluter Sicherheit können wir ihn aber als Erfinder oder Hersteller von Elf Bars nicht bezeichnen, weil Heaven Gifts auch eine Handelsmarke von Imiracle Technology ist, einem anderen Unternehmen aus Shenzhen. Will man in Deutschland Elf Bar importieren, steht auf der Packung dann Imiracle Technology. Und es gibt noch VapeOnly, ein anderes chinesisches Unternehmen, welches mit der Herstellung von Elf Bars oft verbunden wird. Die Verbraucher können somit nicht sicher sein, ob es sich um echte oder gefälschte Elf Bar handelt.


Um den Schutz vor Fälschungen zu gewährleisten, verfügen Elf Bars über einen QR-Code, der speziell für die Sicherheit entwickelt wurde. Um sicherzustellen, dass ein Elf Bar authentisch ist, ist es erforderlich, den QR-Code auf der Verpackung zu scannen. Dieser QR-Code dient der Produktauthentifizierung und bietet zusätzliche Sicherheit. Der QR-Code ist deutlich erkennbar und direkt auf die Verpackung gedruckt, um eine einfache Identifizierung zu ermöglichen.


Wer hat Elf Bar erfunden


Elf Bars wurden von einem chinesischen Unternehmen erfunden. Das ist schon klar, obwohl wir ein bestimmtes Unternehmen nicht nennen können, da uns die notwendigen Informationen fehlen, weil das Nachmachen von Produkten in China nicht so wie in Deutschland reguliert wird.


Die Geschichte von Vapes ist eng mit der Entwicklung der E-Zigaretten verbunden: Die E-Zigaretten wurden erstmals in den 2000er Jahren als Alternative zu herkömmlichen Zigaretten eingeführt. Der chinesische Apotheker Hon Lik gilt als der Mensch, der die moderne E-Zigarette erfunden hat. E-Zigaretten verwenden eine elektrische Heizung, um E-Liquid zu verdampfen, anstatt Tabak zu verbrennen, und erzeugen so Dampf, der vom Benutzer inhaliert wird.


Etwa zehn Jahre später haben Einweg-Vapes den Markt verändert und den Benutzern eine praktischere und kostengünstigere Alternative zu herkömmlichen Tabakprodukten geboten. Seit der Einführung des ersten Einweg-Vapes Anfang der 2010er Jahre hat sich die Beliebtheit dieser Geräte schnell verbreitet.


Dann gab es einen Trend auf Pod-Systemen, die zuerst von Pax Labs und dann von JUUL Labs hergestellt worden waren, die sogenannten “Juuls”. Juul Labs wurde von Adam Bowen und James Monsees gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Juuls wurden entwickelt, um den Rauch herkömmlicher Zigaretten zu imitieren, und enthielten mehr Nikotin als andere E-Zigaretten. Sie wurden schon Ende 2017 die beliebtesten Pod Systeme in den Vereinigten Staaten, und haben die Vape-Industrie stark beeinflusst.


Die Nachfrage nach Einweg-E-Zigaretten war so riesig, dass es gar kein Wunder ist, dass die im Jahre 2018 auf dem Markt erschienenen Elf Bars so schnell populär geworden sind. Das ist damit verbunden, dass die Elf Bars noch bequemer, noch effizienter und einfacher in Bedienung sind, als die Einweg-Vapes, die damals auf dem Markt erhältlich waren.


Wer importiert Elf Bar nach Deutschland


Zu den größeren Konzernen, die in Deutschland heutzutage Elf Bars importieren und vertreiben, gehören solche Unternehmen wie Intrade Concepts GmbH , Innocigs GmbH, Heaven Gifts Germany GmbH, Fumatul Distribution GmbH.


Die Geschichte der Vape-Branche in Deutschland begann in den frühen 2010er Jahren, als E-Zigaretten und andere Vaping-Produkte zunehmend populär wurden. Anfangs waren es hauptsächlich kleinere Unternehmen und Online-Shops, die diese Produkte importierten und vertrieben. Doch mit dem wachsenden Interesse und der steigenden Nachfrage entwickelte sich die Branche weiter.


Heute gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Unternehmen, die E-Zigaretten und Vape-Produkte importieren, verkaufen und über einen großen Kundenstamm verfügen. Gemäß Schätzungen des Bündnisses für Tabakfreien Genuss e.V. (BfTG), einem Lobbyverband für E-Zigaretten, werden monatlich etwa fünf Millionen Einweg-Vapes in Deutschland verkauft. Dies entspricht einem Marktanteil von 40 Prozent im Bereich der E-Zigaretten.


Schon im Jahre 2022 hat Reyis Can Tirpan, der Inhaber und Projektleiter von Fumatul Distribution GmbH (Importeur und Großhändler von Elf Bars auf dem deutschen Markt) in einem Interview mit dem YouTuber "tomatolix" bestätigt, bundesweit rund drei bis vier Millionen Elf Bars im Monat zu verkaufen.


Die Designs von Elf Bars unterscheiden sich oft voneinander. Das ist damit verbunden, dass die Nachfrage nach Elf Bars so groß ist, dass das Herstellerunternehmen nicht genug Leistung hat, um sie zu befriedigen. Deswegen werden Elf Bars in verschiedenen Betrieben produziert, die verschiedenen Unternehmen gehören. Aufgrund der Tatsache, dass es keine einheitliche Produktionstechnologie gibt, werden an verschiedenen Orten verschiedene Elf Bars produziert. Deswegen ist es nicht immer leicht festzustellen, welche Elf Bars “echt” oder “falsch” sind.


Zur Gewährleistung des Schutzes vor Fälschungen wurden Elf Bars mit einem speziell entwickelten QR-Code ausgestattet. Um die Authentizität eines Elf Bar-Produkts sicherzustellen, ist es erforderlich, den QR-Code auf der Verpackung zu scannen. Dieser QR-Code dient der Produktauthentifizierung und bietet zusätzliche Sicherheit. Er ist klar erkennbar und direkt auf der Verpackung aufgedruckt, um eine einfache Identifizierung zu ermöglichen.


Wer verkauft Elf Bar


Die Elf Bars werden sowohl online verkauft, als auch offline: in Kiosken, großen Supermärkten wie Rewe und Edeka oder auch an Tankstellen. Tatsächlich können Dampfer in Deutschland Elf Bars fast überall kaufen. Dabei ist es aber zu beachten, dass die Preise davon abhängen, wo man seine Elf Bars kauft.


In der Regel ist es günstiger, Elf Bars online zu kaufen, das bedeutet aber nicht, dass günstige Angebote offline gar nicht zu finden sind. Dieser Artikel wurde für die Webseite Elf-Vape erstellt.


In welchen Ländern ist Elf Bar erhältlich?


Elf Bars sind praktisch in allen Ländern erhältlich, wo Vapes erlaubt sind. Es ist aber wichtig zu beachten, dass es manche Dinge gibt, die in verschiedenen Ländern anders reguliert werden, zum Beispiel, die Liquid-Kapazität.


Die Vapes von Elf Bar sind beispielsweise in den meisten europäischen Ländern legal erhältlich. Allerdings gibt es innerhalb der EU strenge Beschränkungen hinsichtlich der erlaubten Liquidmenge in Einweg-Vapes. In den EU-Ländern ist nur eine maximale Liquidmenge von 2 ml pro Elf Bar Vape erlaubt. Eine Ausnahme bildet derzeit die Schweiz, wo Elf Bar Einweg-E-Zigaretten mit einer deutlich höheren Liquidkapazität erlaubt sind. Das erfolgreichste Elf Bar Modell in der Schweiz ist der 1500er mit einer Liquidmenge von 4,8 ml. Zudem will man anscheinend die Elf Bars in Deutschland verbieten.

Darüber hinaus soll man wissen, dass sich Elf Bars und E-Liquids für sie durch Nikotinstärke unterscheiden können, und unterliegen somit auch anderen Vorschriften. Laut gesetzlichen Anforderungen an E-Liquids ist eine maximale Nikotinkonzentration von 20 mg/ml und das maximale Füllvolumen von 10 ml pro Fläschchen in Deutschland vorgesehen.


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