Moderne E-Zigaretten bestehen aus verschiedenen Teilen, die alle für das gewünschte Dampferlebnis sorgen. Dazu gehören das Mundstück, die Patrone, der Atomizer, der Mikroprozessor, der Akku, das LED-Licht und die E-Liquids. Im Folgenden werden die Funktionen und Eigenschaften dieser Komponenten näher erläutert.
Das Mundstück ist für die Abgabe des Dampfes an den Raucher oder Dampfer verantwortlich. Es besteht häufig aus Kunststoff und kann individuell gestaltet werden. Es wird empfohlen, das Mundstück regelmäßig zu wechseln, um einen hygienischen Gebrauch zu gewährleisten. Die Kartusche hingegen enthält das E-Liquid und kann schnell und einfach ausgetauscht werden. Sie besteht meist aus Kunststoff und erleichtert das Befüllen der E-Zigarette.
Der Atomizer, auch Heizelement genannt, ist einer der wichtigsten Bestandteile der E-Zigarette, da er das E-Liquid erhitzt und verdampft. Er besteht aus einer Heizwendel aus Metall und ist heutzutage besonders klein und sicher. Der Mikroprozessor ist das Gehirn der E-Zigarette und steuert die Abläufe im Gerät. Er besteht aus Metall oder Silizium und ist vergleichbar mit dem Prozessor eines Smartphones, aber weniger leistungsfähig.
Der Akku ist für den Betrieb der E-Zigarette verantwortlich und ermöglicht zahlreiche Züge. Moderne Akkus nutzen meist die Lithium-Ionen-Technologie, die eine hohe Leistung bietet. Das LED-Licht dient als Statusanzeige und gibt Auskunft über den Zustand der E-Zigarette, z.B. ob sie eingeschaltet oder aufgeladen ist.
Das E-Liquid ist das eigentliche Herzstück der E-Zigarette und in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Es lässt sich leicht verdampfen und wird meist in einer Kartusche aufbewahrt. Eine E-Zigarette ist ein batteriebetriebenes Gerät, das das Liquid mit Hilfe eines Heizelements verdampft und so das Gefühl des Tabakrauchens vermittelt, ohne dass Tabak verbrannt wird.
Um eine E-Zigarette zu starten, drückt man einfach den Ein-/Ausschalter und zieht am Mundstück. Der Atomizer wird von vielen Experten als das wichtigste Bauteil angesehen, da er den Dampf erzeugt und das E-Liquid verdampft. Dennoch sind alle Teile der E-Zigarette für eine einwandfreie Funktion notwendig. Der Verdampfer besteht in der Regel aus einer Heizwendel, die erhitzt wird und das E-Liquid verdampft.
Wie wird der Widerstand in einem Atomizer getestet?
Atomizer haben verschiedene elektrische Widerstände. Verdampfer mit niedrigerem Widerstand erzeugen mehr Wärme und damit heißeren Dampf. Verdampfer mit höherem Widerstand erzeugen weniger Hitze und somit weniger Dampf. Außerdem kann es vorkommen, dass ein Sprühkopf nach häufigem Gebrauch durchbrennt. Um den richtigen Zerstäuber für die eigenen Bedürfnisse auszuwählen, kann ein Multimeter verwendet werden, indem die folgenden Schritte befolgt werden:
Stellen Sie das Multimeter auf 200 Ohm ein.
Die beiden Dioden verbinden und den angezeigten Wert notieren. Dieser Wert wird später vom Wert des Zerstäubers abgezogen.
Die rote Diode in der Mitte des Zerstäubers platzieren und die schwarze Diode mit dem Anschluss verbinden.
Kurz warten, bis ein konstanter Wert angezeigt wird.
Subtrahiere den ersten Wert vom zweiten Wert und du hast den Widerstand des Atomizers.
In welchem Teil der E-Zigarette wird das E-Liquid verdampft?
Der Zerstäuber sorgt für die Verdampfung des E-Liquids, indem es in Tropfenform auf das Heizelement aufgebracht wird, um den gewünschten Dampf zu erzeugen.
Wo kann die E-Zigarette mit E-Liquid befüllt werden?
Der Tank einer E-Zigarette kann mit dem E-Liquid Ihrer Wahl befüllt werden. Die Kartuschen enthalten ebenfalls E-Liquid und können schnell und einfach ausgetauscht werden, sind aber oft nicht nachfüllbar. Weitere Informationen zu E-Liquid finden Sie hier.
Welcher Akku eignet sich am besten für eine E-Zigarette?
Der Akku ist ein wichtiger Bestandteil einer E-Zigarette, da er für einen längeren Dampfgenuss sorgen kann. Hier sind die drei besten Akkus:
Molicel P26A - von Experten empfohlen: Dieser Akku bietet besonders viel Kapazität auf kleinem Raum und verliert auch über einen längeren Zeitraum nicht an Leistung.
Samsung 20S - Markenprodukt: Samsung ist bekannt für die Herstellung guter Teile, daher kann auch dieser Akku überzeugen.
Sony VTC5A - Spitzenreiter: Auch das Modell von Sony ist eine attraktive und effektive Option.
Der Akku einer E-Zigarette kann schnell leer werden, deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man ihn wieder auflädt. Hier sind einige Schritte, die man befolgen sollte:
Zuerst sollte man die Kappe über dem Ladeanschluss abschrauben und das Ladekabel an die E-Zigarette anschließen. Dann warten Sie, bis die E-Zigarette vollständig aufgeladen ist. In einigen Fällen ist es notwendig, den Akku aus der E-Zigarette zu entfernen und ihn in ein spezielles Ladegerät zu legen, um ihn aufzuladen.
Um festzustellen, ob die E-Zigarette vollständig aufgeladen ist, kann man sich auf das LED-Licht der E-Zigarette verlassen. Die meisten E-Zigaretten verfügen über eine LED-Leuchte, die konstant oder grün leuchtet, wenn der Akku vollständig geladen ist.
Wenn Sie die Akkuspannung der E-Zigarette testen möchten, sollten Sie die E-Zigarette zunächst ausschalten. Dann kann man ein Multimeter einstellen und die rote Diode auf den positiven Spannungspunkt des Akkus legen, während die schwarze Diode auf den negativen Spannungspunkt des Akkus gelegt wird. Durch Ablesen des Wertes kann die Spannung der Batterie ermittelt werden.
Es gibt jedoch keine LED-Leuchte, die den Ladezustand der Batterie in Prozent anzeigt. Stattdessen gibt es meist ein LED-Licht, das den Ladezustand der Batterie anzeigt und z. B. grün, gelb oder rot leuchtet oder blinkt, wenn die Batterie aufgeladen werden muss.
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